Unterzeichnung Landesstrategie zur Erhöhung der Informationssicherheit an Hochschulen in Rheinland-Pfalz
© MWG - Foto Präsidentinnen und Präsidenten der LHPK und Beratungsgruppe Informationssicherheit - v.l. Herr Prof. Dr. Mühlenkamp, Herr Prof. Dr. Piller, Herr Prof. Dr. Wehner, Herr Prof. Dr. Rothlauf, Frau Gesellgen, Herr Prof. Dr. Krausch, Frau Prof. Dr. Nonnenmacher, Herr Prof. Dr. Drescher, Frau Prof. Dr. Eckkrammer, Frau Prof. Dr. Weissman, Herr Minister Hoch, Herr Prof. Dr. Gauger, Frau Prof. Dr. Krause, Frau Hornig, Herr Prof. Dr. Schmidt, Herr Egler, Herr Prof. Knopper, Herr Prof. Dr. Stoffel.

News - Positionen und Pressemitteilungen

27.02.2025: Landesregierung stärkt die weitere Internationalisierung der Hochschulen mit zwei Millionen Euro

Um die rheinland-pfälzischen Hochschulen dabei zu unterstützen, ihre Attraktivität für internationale Studieninteressierte und Studierende weiter zu erhöhen und so mehr qualifizierte Menschen für Wissenschaft und Wirtschaft zu gewinnen, stellt die Landesregierung in 2025 und 2026 zusätzlich je eine Millionen Euro für Internationalisierungsmaßnahmen der Hochschulen zur Verfügung. [...]

„Über die Investition in die Stärkung der Internationalisierungsaktivitäten an rheinland-pfälzischen Hochschulen freue ich mich sehr. Denn Internationalisierung ist substanziell, um die Größe und damit die Relevanz rheinland-pfälzischer Hochschulen zu erhalten. Unsere Hochschulen müssen auch insbesondere für internationale Studierende attraktiv bleiben. Nur so können wir internationale Talente gewinnen, ausbilden und in der Region halten, um unsere Wirtschaft zu stärken und stützen. Darüber hinaus ist Internationalisierung an Hochschulen entscheidend, weil sie den Austausch von Wissen und Perspektiven fördert, weltweite Netzwerke aufbaut und den Studierenden eine interkulturelle Dimension verleiht, die für die Bewältigung globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit unerlässlich ist“, betont Prof. Dr. Susanne Weissman, Vorsitzende der Landeskonferenz der Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten (LHPK) und Präsidentin der Hochschule Mainz.

„Für die Hochschulen des Landes bedeuten die zusätzlichen Mittel tatsächliche Ausbauchancen im Bereich der internationalen Studierenden und Mitarbeitenden. Wir versuchen dabei, den gesamten Life-Cycle der jeweiligen Gruppe – von der Anwerbung bis zur Talentbindung – im Auge zu behalten“, ergänzt Prof. Dr. Eva Martha Eckkrammer, stellvertretende Vorsitzende der LHPK, Präsidentin der Universität Trier und Sprecherin der Beratungsgruppe Internationalisierung des Hochschulforums. >Mehr dazu

21.01.2025: Wir bauen die Informationssicherheit der Hochschulen im Land aus

Die Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten sowie Wissenschaftsminister Clemens Hoch haben in Mainz eine neue gemeinsame Landesstrategie zur Erhöhung der Informationssicherheit an den Hochschulen in Rheinland-Pfalz unterzeichnet. >Mehr dazu

20.12.2024: HAW STÄRKEN-Programm: Landesmittel in Höhe von 6 Millionen Euro für Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

Das Land Rheinland-Pfalz stärkt die praxisnahe Forschung an den sieben rheinland-pfälzischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) mit einem neu aufgestellten Förderprogramm in Höhe von 6 Millionen Euro. >Mehr dazu

30.10.2024: Gemeinsamer Fahrplan zur Stärkung der Informationssicherheit an den Hochschulen des Landes

Im Hochschulforum Rheinland-Pfalz, das dieses Mal an der Hochschule Koblenz stattfand, haben sich die Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten sowie Wissenschaftsminister Clemens Hoch über Eckpunkte für eine neue Landesstrategie zur Erhöhung der Informationssicherheit an den Hochschulen in Rheinland-Pfalz verständigt. „Die Stärkung der Informationssicherheit an den rheinland-pfälzischen Hochschulen hat hohe Priorität. Mit den erarbeiteten Eckpunkten für eine neue Landesstrategie sind wir hier nun einen großen Schritt vorangekommen. Hierzu stellt das Land im kommenden Doppelhaushalt 2025/26 den Hochschulen insgesamt rund 5 Millionen Euro für die Stärkung der Informationssicherheit in Aussicht“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch im Hochschulforum. >Mehr dazu

22.10.2024: Gleichstellung auf allen wissenschaftlichen Qualifikationsebenen als erklärtes Ziel

Im Wissenschaftssystem sind Frauen auf den höheren Qualifikationsebenen sowie in Leitungsfunktionen immer noch unterproportional vertreten. Obwohl Frauen die Hälfte der Studierenden und Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen stellen, ist die Quote ihrer Beteiligung in Leitungspositionen vergleichsweise gering. Die Landesregierung misst der Gleichstellung von Frauen und Männern als einem wichtigen hochschulpolitischen Ziel hohe Bedeutung bei. Für die Professionalisierung der Gleichstellungsarbeit und für die Weiterqualifizierung von Wissenschaftlerinnen stellt das Land in einem ersten Baustein für das Jahr 2024 rund 200.000 Euro zur Verfügung. Wissenschaftsminister Clemens Hoch übergab die Förderung an Prof. Dr. Susanne Weissman, Präsidentin der Hochschule Mainz als Vorsitzende der Landeshochschulpräsidentenkonferenz (LHPK), die Präsidentin der Universität Trier, Prof. Dr. Eva Eckkrammer, als stellvertretende Vorsitzende der LHPK, und an Prof. Dr. Katharina Dahm, Sprecherin der Landeskonferenz der HochschulFrauen Rheinland-Pfalz. Ab 2025 ist das Gleichstellungsprogramm insgesamt mit einer Million Euro pro Jahr hinterlegt. >Mehr dazu

23.01.2024: Wissenschaft braucht freiheitliche Demokratie und Rechtsstaatlichkeit

Statement des Präsidiums der Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

Vor dem Hintergrund immer unverhohlener antidemokratischer Bestrebungen und damit verbundener Menschenverachtung betonen wir klar und eindeutig: Freiheitliche Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind die unverrückbaren Säulen unseres Landes und seiner Institutionen. Sie sind auch wesentliche Voraussetzung für die Existenz eines wettbewerbsfähigen und international kompatiblen deutschen Hochschulsystems.

Der umfassende rechtliche Schutz der Wissenschaftsfreiheit, wie ihn unser Grundgesetz vorsieht, ist die Basis für den Erfolg unserer Wissenschaft. Wissenschaftler:innen müssen Forschungsthemen frei wählen und bearbeiten können. Forschung und Lehre dürfen nicht zu politischen Zwecken instrumentalisiert werden. Nur so entfaltet Wissenschaft ihr ganzes Potenzial für Wirtschaft und Gesellschaft. >Mehr dazu

23.01.2024: IT-Sicherheit an den Hochschulen des Landes wird sich verbessern

Im Hochschulforum Rheinland-Pfalz haben sich die Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten sowie Wissenschaftsminister Clemens Hoch im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit ein Bild davon gemacht, wie die Cyber-Resilienz der rheinland-pfälzischen Hochschulen effektiv und nachhaltig erhöht werden kann. >Mehr dazu